Keiner blamiert sich gerne. Keiner mag es, wenn er bei seinen Fehltritten beobachtet oder gar ausgelacht wird. Doch wenn jeder Mensch Fehler macht, warum ist das dennoch so unangenehm?
Autor: Johannes Heinemann
Das Geheimnis – ich mach‘ mir die Welt, wie sie mir gefällt
Ich wünsche mir ein Haus, viel Geld oder einfach nur Gesundheit. Wünsche hat jeder, doch wie wäre es, wenn ich mir die Erfüllung der Wünsche einfach in meinen Gedanken vorstelle – und schon werden sie wahr?
Regel Nr. 7: Gib Leuten eine zweite Chance
„Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht, auch wenn er dann die Wahrheit spricht“, sagt der Volksmund. Wer versagt hat, der ist abgeschrieben, eine neue Chance ist in unserer profitorientierten Gesellschaft nicht vorgesehen. Wie verhalte ich mich dazu?
Angriff der Liebe
„Liebe“ ist eines der häufigsten Themen in der populären Musik, im Fernsehen und in der Literatur. Was bedeutet eigentlich dieser Begriff? Und warum ist er in der Umgangssprache derart verwässert?
Regel Nr. 6: wenn du Hilfe brauchst, frag nach Hilfe
Von Geburt an wird man zur Selbständigkeit erzogen. Kinder lernen, alleine zu laufen, zu essen und sich anzukleiden. Später lernen wir Lesen und Schreiben sowie einen Beruf. Alles scheint darauf hinauszulaufen, dass jeder das Leben selbst meistert. Doch was passiert, wenn ich an den Punkt komme, wo ich alleine nicht mehr weiter komme?
Hoffnung für alle – die Bibel in verständlicher Sprache
Das Wort Gottes, die ganze Heilige Schrift, das Alte und das Neue Testament, ist in dieser Ausgabe in verständlichem Deutsch veröffentlicht.
365 – in einem Jahr durch die ganze Bibel
Die Bibel hat – je nach Ausgabe – ca. 1.500 Seiten Text, oft zweispaltig gesetzt und schwer verständlich. Lange habe ich mich davon abschrecken lassen, zumal es Passagen gibt, die echt langweilig scheinen. Wie also packe ich diese Aufgabe an?
Regel Nr. 5: sei allezeit dankbar
„Wie sagt man?“ – mit dieser eindringlichen Frage sollen Kinder zur Dankbarkeit erzogen werden. Das „Danke“ kommt dann auch mehr oder weniger freiwillig. Manchmal sieht man schon an den Augen, dass es von Herzen kommt, da sind die Worte nur noch Beiwerk. Kann also gezwungene oder geregelte Dankbarkeit die Haltung meines Herzens wiedergeben?
Es gibt so viel, was man nicht muss
Minimalismus ist ein Trend. Ein schöner Trend, denn es geht um das Loslassen, nicht mehr um das Festhalten. Doch gerade das fällt mir sehr schwer, denn ich kann mich noch gut an die Zeit erinnern, als ich mit leeren Händen dastand und neidisch war auf die vollen Hände der anderen.
Regel Nr. 4: Vergib deinen Eltern, Lehrern, Ärzten, Ratgebern und Pastoren
Andere Menschen haben Probleme mit ihren Eltern, meine Eltern sind cool. Sie waren immer ein gutes Vorbild. Warum also sollte ich meinen Eltern etwas vergeben? Und was ist mit all den anderen Personen?