Im letzten Jahr bin ich umgezogen. Die neue Wohnung hat nur noch 2 Zimmer und noch einmal gut 20 m² weniger als zuvor. So habe ich mich „zwangsläufig“ mit Minimalismus beschäftigt. Mit über 100 Büchern zum Aufräumen könnte ich mein verkleinertes Bücherregal füllen. Doch ich suche mir lieber gute Beispiele.
Schlagwort: Minimalismus
Die Kunst, ohne Überfluss glücklich zu leben
Minimalismus ist einer der großen Trends dieser Tage. Jeder findet Minimalismus gut, jeder behauptet, er könne jederzeit mitmachen, wenn er nur wollte. Doch die wenigsten probieren es aus – und haben dann auch noch Erfolg. Woran liegt das?
Regel Nr. 11: Wenn es keinen Wert hat, lass es!
Was du länger als ein Jahr nicht in der Hand hattest, brauchst du nie wieder, gib es weg. Was du tust, obwohl es dich weder glücklich noch satt macht, lass bleiben. So klingen die Empfehlungen, die mir immer wieder im Internet begegnen. Stimmt das?
Es gibt so viel, was man nicht muss
Minimalismus ist ein Trend. Ein schöner Trend, denn es geht um das Loslassen, nicht mehr um das Festhalten. Doch gerade das fällt mir sehr schwer, denn ich kann mich noch gut an die Zeit erinnern, als ich mit leeren Händen dastand und neidisch war auf die vollen Hände der anderen.